Stellungnahme zum Bericht der WAZ vom 03.04.2023

Diskriminierung jedweder Art ist ein Thema, welches einem in vielen Bereichen des Lebens begegnen kann. 

Wir als Allgemeiner Studierendenausschuss der Westfälischen Hochschule tolerieren keine Art von Diskriminierung. Wir stehen zu diesem Thema im ständigen Austausch mit der Hochschule. Uns ist bewusst, dass sich Betroffene in diesen Situationen oft ohnmächtig fühlen und sie auf der Suche nach Solidarität und Unterstützung auch oft enttäuscht werden. Wir wollen daher alle Studierenden dafür sensibilisieren, sich zu melden, wenn sie sich diskriminiert, angegriffen oder belästigt fühlen. Denn auch subtilere Arten der Diskriminierung, wie beispielsweise der Ausschluss bestimmter Gruppen oder die bevorzugte Behandlung von Einzelpersonen, verdienen Aufmerksamkeit. Wir als AStA setzten uns daher stets für eine Kultur ein, in der alle gleichbehandelt und wertgeschätzt werden.  

Wie auch die Westfälische Hochschule, halten auch wir uns an die Richtlinien „Diskriminierungsfreie Hochschule“, die den Umgang damit genauestens regelt. Wie auch die Hochschule dürfen wir aus rechtlichen Gründen zu dem konkreten Fall keine weiteren Aussagen treffen, da es sich um ein laufendes Verfahren handelt. 

Unser Angebot an euch: 

  • Wir haben immer ein offenes Ohr für euch! Egal um was es geht! 
  • Wir sind für euch jederzeit per Mail erreichbar, meldet euch einfach unter soziales@asta-wh.de 
  • Wir helfen euch bei möglichen Lösungsansätzen, oder vermitteln euch die richtigen Kontakte oder die richtigen Ansprechpartner:innen 
Wir möchten daher die gesamte Studierendenschaft dazu ermutigen, Fälle von Diskriminierung anzusprechen, um gemeinsam alle Arten von Diskriminierung an unserer Hochschule zu unterbinden. 
 
Meldet euch bei Fragen gerne unter soziales@asta-wh.de oder unter vorstand@asta-wh.de.
Euer AStA Westfälische Hochschule